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Kunsthistorikerin Ulrike Lua spricht zur Eröffnung der Ausstellung "Jungle Life" |
" Die Betonung der "Natur", die wir gemeinhin als Landschaft bezeichnen, die Hervorhebung des "Eins-Seins" und auch das Wilde findet sich denn auch in den Akten. Momentaufnahmen voller Spannung, ins riesenhafte vergrößert, eindeutig-uneindeutig, unterstreichen sie in ihrer exponierten Nacktheit das reine, kreatürliche Sein, verweisen auf die Erfahrung des "Eins-Seins", das selten so intensiv erlebt werden kann wie beim "Akt". Sex und Natur zwei Dinge, die nicht nur in den Augen Irmi Pfeiffers eng zusammengehören, denen sich aber wenige so schutzlos aussetzen wie sie " zu den Bildern: |